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Donauradtour
03:54
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Donau-Radtourlied
Wir fahren, wir fahren nicht schnell aber stetig,
der frühe Morgen ist nicht uns´re Zeit.
Der Tag beginnt mittags, wir machen´s gemütlich,
und manchmal ist´s dann halt abends noch recht weit.
Hinauf auf´s Rad, wir fahr´n gerne mal mitten in der Nacht,
Bis Regensburg bis Regensburg ist´s doch gar nicht mehr allzu weit.
Jetzt nochmal los, wir haben´s grade mal 23 Uhr,
Bis Regensburg, bis Regensburg sind´s nur noch schlappe 18 Kilometerchen.
Erreichen als nächstes die Slowakei und Ungarn,
Die Sonne verbrennt uns systematisch das Hirn.
Das kommt weil wir am liebsten in der Mittagshitze Fahrad fahr´n,
Und abends lassen wir uns von Stechmücken umschwirr´n.
Oh wilder Osten, nirgendwo gab´s bisher billigeren Schnaps!
Den können wir gelegentlich zur Beruhigung gut vertragen,
Bei diesen fiesen üblen Buckelpisten die sich hier „Radwege“ nennen.
Wir trinken ihn gleich vormittags aus handlichen 5 cl – Gläschen.
Nun eine kleine Strophe über´s Vergnügen und den Saufteufel,
der ist auf dieser Reise unser guter Kumpan.
Kommt nachts zu uns ans Feuer zwischen Györi – Grog und Liedern,
wegen ihm können wir am nächsten Morgen dann nicht fahr´n.
Ein Lotterleben! Ach, was sind die Torten in Ungarn doch so gut!
Zwischen Palatschinken und Paprika lassen wir es uns recht wohl ergeh´n.
5000 Kalorien bis mittags sind für uns doch kein Problem,
Wie ein weises Sprichwort sagt ist doch das „Speckanfressen“ allererste Urlaubspflicht.
Wir fahren, wir fahren nicht sehr stetig doch jetzt schneller,
die frühen Vormittage liegen uns immer noch nicht so sehr.
Haben nun ´nen straffen Zeitplan: bis zum 20. im Delta,
Und zur Belohnung winkt uns am Ende dann das Meer.
Hinauf auf´s Rad, wir woll´n nicht immer doch der Ehrgeiz treibt uns an,
Ans schwarze Meer, ans schwarze Meer ist´s leider schon noch ziemlich weit.
Nur kühle Drinks, ein Wind und Sonne halten uns immer auf Kurs,
Und eins ist jetzt schon sicher: es ist ´ne geniale Zeit!
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Mietnachzahlungs-Blues
04:07
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Auf einer Wiese
03:58
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Auf einer Wiese
Du machst dich verrückt im Kampf um´s Glück,
Die off´ne Frage: erreicht man so das Ziel?!
Mit kämpfen und strampeln und abmüh´n,
Und immer immer weiter woll´n?
Manchmal erscheint´s doch so einfach,
Dann wieder wie die schwerste Last der Welt,
Wie ein verworr´nes Geheimnis,
Und doch liegt es in deiner Hand.
Werd´ nicht taub, sei nicht blind, bleib offen für den „Jetzt-Moment“.
Augen auf, atme tief!
Richt´ dich auf und streck´ dich, und warte was da kommen mag.
Wann hast du zum letzten mal den Himmel geseh´n?!
Gleiche Themen kehren wieder,
Warum will man, will man nur immer mehr
Von Geld und Macht und Besitz und von Können und Wissen?
Und wieviel du auch hast – es ist dir nicht genug.
So wirst du es verscheuchen, das Glück.
Und den Weg kannst du manchmal nicht seh´n,
Er liegt verschüttet, verborgen hinter Ängsten und Sorgen,
Hinter Zweifeln, die dein eigenes Gefängnis sind.
Lass und auf ´ner Wiese sitzen, Kummer mal vergessen sein,
Egal ob der Himmel blau ist oder grau.
Siehst du: die Wolken ziehen immer weiter,
Und dein Gefängnis: lass dich frei – oder sperr´ dich selbst hinein.
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Nyons
05:19
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Tagträumer
03:23
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Tagträumer
Manchmal wär ich gern Pirat, würd segeln über weite Meere,
Grabe nach Schätzen, trinke nur Rum
Und fahr bis an den Horizont.
Manchmal wär ich gern ein Räuber
Am Lagerfeuer in der Nacht im Wald,
Wilde Feste feiern und die Geige spiel ich bis zum Morgenrot.
Manchmal wär ich gern verwegen, ohne Skrupel, etwas hart,
Und führ doch schon ein wildes Leben
Ausgedacht nach meiner Art.
Nicht kriminell, nur nicht gewöhnlich
Voller Freiheit, und wie´s scheint
Deshalb sehen wir Gaunern ähnlich
Und mancher sich belästigt meint.
Ich hab Raub über, nicht mein Fall
Kann mich zum Klau´n nicht überwinden,
Doch segeln werd ich überall
Und Schätze kann man anders finden.
Also werd ich kein Pirat, fand trotzdem noch ´nen Lebenssinn
Für mich, und merk in letzter Zeit:
Ich will nichts and´res als ich bin.
Denn eigentlich bin ich ein Rumstreuner, Tagträumer,
Luftikus und bunter Vogel, nennt es wie ihr wollt.
Vagabund oder Zigeuner, ohne Pflicht und ohne Sorgen,
Überall zuhause wo die Sonne scheint.
Aber eigentlich sind wir zwei Rumstreuner, Tagträumer,
Luftikusse, bunte Vögel, nennt es wie ihr wollt.
Vagabunden und Zigeuner, ohne Pflicht und ohne Sorgen,
Überall zuhause wo die Sonne scheint.
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8. |
Still
03:31
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Still
I lie in the bus still too drunk to get up
Enjoying with two senses the morning
After a night celebrating just this being together
And the hours ran by with our songs
I can still feel your hand, big and warm on my head
When you brought me to sleep, it was long after dawn
And I took it without thinking in a sudden emotion
Not imagine this could happen just two days before
I can still feel your hand...
Only moments ago I awoke with the wish
That I could, one more time, feel the touch
Of your hand, big and warm on my skin on my face
But this time not as girl but as woman
And a little while later I´m still here with a pen
Try to catch flying thoughts, feeling chaos
Should not try to explain neither to understand
Just lean back and let time go by
I can still feel your hand...
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La Rotta
02:41
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Julia & Chris Simmance Aix En Provence, France
Dear Music-Friends,
We are happy to tell you, that we are out there again, on the streets of South of
France !
Hopefully rather sooner than later we will also add some new recordings on our site here.
Greetings and till then,
Julia and Chris
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